Sonntag, 21. Februar 2010
Freitag, 19. Februar 2010
Ist das noch "Tierschutz"???
Ist zwar schon ein paar Tage alt, aber deshalb nicht weniger aktuell. Schade, dass solche Organisationen die Arbeit der wirklich seriösen Tierheime und -schützer mit in ein ganz schlechtes Licht stellen.
Nürnberger Zeitung vom 17.2.10
...und hier geht es weiter:
Charity watch
(mit der Einschränkung, dass ich die Organisation "Charity watch" nicht kenne und deshalb zu deren Seriosität keine Aussage machen kann).
Retriever in Not allerdings wurde gerade noch von der Zeitschrift "Dogs" mit irgendeinem "Preis" ausgezeichnet.....
Nürnberger Zeitung vom 17.2.10
...und hier geht es weiter:
Charity watch
(mit der Einschränkung, dass ich die Organisation "Charity watch" nicht kenne und deshalb zu deren Seriosität keine Aussage machen kann).
Retriever in Not allerdings wurde gerade noch von der Zeitschrift "Dogs" mit irgendeinem "Preis" ausgezeichnet.....
Freitag, 12. Februar 2010
Gentest Narkolepsie
Die Narkolepsie (NARC) ist eine Krankheit, bei der der Kranke von sog. "Schlafattacken" befallen wird. Sie tritt des öfteren bei Dobermännern, aber eben auch beim Labrador (allerdings eher selten) auf. Die Schlafattacken befallen den Hund interessanterweise gerade dann, wenn er sehr aufgeregt ist. Die Firma Laboklin bietet auch hierfür einen GT an und heute kam das Ergebnis für Summer:
Gentest Narkolepsie - PCR
Narkolepsie:
Ergebnis: Genotyp N/N
Interpretation: Der untersuchte Hund ist reinerbig für das intakte
Gen. Er ist kein Träger des Gens für die Narkolepsie beim Labrador.
Das ist genetisch gesund und wird die von der Mutation ausgelösten
Symptome nicht ausprägen. An die Nachkommen wird nur das intakte
Gen weitergegeben.
Das Ergebnis gilt nur für das im Labor eingegangene
Untersuchungsmaterial und die Rasse Labrador.
Quelle: laboklin
Gute Nachrichten, denn das bedeutet, dass ihre direkten Nachkommen niemals von dieser Krankheit befallen werden können (sh. auch RD/OSD-good news, weiter unten). Narkolepsie kommt übrigens auch beim Menschen vor, aber meistens ist es wohl doch eher das langweilige Fernsehprogramm oder ein nichtendenwollendes Buch, dass einen in den plötzlichen Schlaf auf dem Sofa zwingt.
Gentest Narkolepsie - PCR
Narkolepsie:
Ergebnis: Genotyp N/N
Interpretation: Der untersuchte Hund ist reinerbig für das intakte
Gen. Er ist kein Träger des Gens für die Narkolepsie beim Labrador.
Das ist genetisch gesund und wird die von der Mutation ausgelösten
Symptome nicht ausprägen. An die Nachkommen wird nur das intakte
Gen weitergegeben.
Das Ergebnis gilt nur für das im Labor eingegangene
Untersuchungsmaterial und die Rasse Labrador.
Quelle: laboklin
Gute Nachrichten, denn das bedeutet, dass ihre direkten Nachkommen niemals von dieser Krankheit befallen werden können (sh. auch RD/OSD-good news, weiter unten). Narkolepsie kommt übrigens auch beim Menschen vor, aber meistens ist es wohl doch eher das langweilige Fernsehprogramm oder ein nichtendenwollendes Buch, dass einen in den plötzlichen Schlaf auf dem Sofa zwingt.
Dienstag, 9. Februar 2010
RD/OSD - good news
Die Firma Optigen, die ihren Sitz in Ithaca im Staate New York hat, schickte heute das Ergebnis des Gentests für Retina Dysplasie/OSD (eine Fehlbildung der Netzhaut), der bei Summer durchgeführt wurde. Sie ist frei von dieser Erbkrankheit, was bedeutet, dass selbst ein erbkranker Rüde in meinen Würfen keinen Schaden anrichten könnte.
Die retinale Dysplasie (RD) oder retinale Falten sind eine relativ häufige klinische Beobachtung bei vielen Hunderassen, die per se keine Zuchteinschränkung bedeutet. Beim Labrador jedoch kann die retinale Dyspalsie mit einem ernsthaften Syndroms namens Okulo-Skeletaler-Dysplasie, kurz OSD, verknüpft sein. OSD geht einher mit Skelettmissbildungen, verkürzten Gliedmaßen (Zwergwuchs), sowie frühzeitiger Erblindung. Die Erblindung resultiert aus einer generalisierten Missbildung der Retina , die eine teilweise oder vollständige Ablösung der Netzhaut und Katarakt verursacht. Der Erbgang ist bislang noch nicht völlig geklärt: man vermutet einen autosomal-dominanten Erbgang mit unvollständiger Penetranz.
Rasse: Labrador Retriever
(Quelle: www.laboklin.com)
Die retinale Dysplasie (RD) oder retinale Falten sind eine relativ häufige klinische Beobachtung bei vielen Hunderassen, die per se keine Zuchteinschränkung bedeutet. Beim Labrador jedoch kann die retinale Dyspalsie mit einem ernsthaften Syndroms namens Okulo-Skeletaler-Dysplasie, kurz OSD, verknüpft sein. OSD geht einher mit Skelettmissbildungen, verkürzten Gliedmaßen (Zwergwuchs), sowie frühzeitiger Erblindung. Die Erblindung resultiert aus einer generalisierten Missbildung der Retina , die eine teilweise oder vollständige Ablösung der Netzhaut und Katarakt verursacht. Der Erbgang ist bislang noch nicht völlig geklärt: man vermutet einen autosomal-dominanten Erbgang mit unvollständiger Penetranz.
Rasse: Labrador Retriever
(Quelle: www.laboklin.com)
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