50ha hügeliges Areal standen uns zur Verfügung, Zäune, ein Teich mit einer kleinen Insel, recht unterschiedlicher Bewuchs und ein Trainer, der sich wirklich Gedanken macht, warum ein Fehler entsteht und wie er behoben werden könnte (wenn der Mensch dazu in der Lage ist). Aufgaben, die nicht optimal verliefen, wurden wiederholt, in kleinere Sequenzen zerlegt und wieder zum großen Ganzen zusammengebaut.
Danke hierfür, Oliver Kiraly, und danke an seine Frau Veronika für ihre freundliche Aufnahme und gutes Essen in der Mittagspause, für die Versorgung unserer Hunde, als wir einen Tag in Budapest verbracht haben. Und danke an Alf für Lagerfeuer, unterhaltsame Grillabende, "Bierverkostung" und auch sonstigen support. Handyempfang und Internet waren entweder gar nicht oder nur zeitweise vorhanden, was ich als unglaublich wohltuend empfand, das merkt man aber erst hinterher. Wäre die Welt untergegangen, hätten unsere ungarischen Vermieter oder Oliver uns das schon mitgeteilt.
Hier waren wir: Kingsdale
Chrissi und Taine (15 Monate), bei unserer letzten Team-Aufgabe am letzten Tag. Danach hätten wir uns eigentlich gleich zum German Cup 2016 anmelden können, was Entfernungen und Schwierigkeitsgrade anging ;-)
Cookie (links) und Goya (rechts) beim Spaziergang |
Taine (vorne, liegend) und Goya (auf dem Sprung) |
Blick über Teich und Gelände |
Die Zäune in unterschiedlicher Höhe sind schon beeindruckend |
letzter Tag: Nebel und Regen |
Für Hunde, die Probleme haben mit Dornen und Stacheln, empfiehlt sich ein Training in Jasd allerdings nur im Frühjahr, wenn die Vegetation noch ruht. Anscheinend hat alles, was in Ungarn wächst, Dornen.
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