Wir befinden uns in der dritten Lebenswoche, die auch "Übergangsphase" genannt wird. Am Ende dieser Zeit können die Welpen sehen, hören, ihre Muskeln koordinieren, sich ein kleines bisschen miteinander beschäftigen und - ganz wichtig - ihre Wärme selber regulieren. Ganz wichtig ist das für uns hier im Haus, denn seit mehr als zwei Wochen läuft die Heizungsanlage auf Hochtouren und im Dauerbetrieb, damit die Temperatur im Welpenzimmer bloß nicht unter 24 oder 25 Grad fällt. Auch nachts. Und da die Tür vom Welpen- zum Wohnzimmer ständig offen steht (damit Luca rein und raus kann) und wir auch sonst nicht so viele Türen im Haus haben, ist es eben ÜBERALL 24 Grad warm. Auch nachts. Das hat jetzt bald ein Ende, denn die Zwerge können ja ihre Temperatur nun selber halten.
Sie sind inzwischen auf den Beinen, etwas wacklig noch, aber ständig wird an der Koordination von Vorher- und Hinterbeinen gearbeitet. Manche stellen sich da geschickter an, manchen fehlt wohl noch der Grund, sich zu bewegen. Außer natürlich, die Milchquelle kommt wieder ins Haus. Dann wird es etwas hektisch und laut. Und wenn ich mir angucke, wieviel Platz fünf zwei Wochen alte Welpen am Gesäuge einnehmen, dann weiß ich garnicht mehr, wie das mal mit zehn funktioniert hat 😳. Hat es aber, war allerdings deutlich anstrengender. Für die Mutter und für mich.
Teil 1
Teil 2
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